Länge 12 km
Dauer 3 Stunden
Man beginnt diese 28 Kilometer lange Wanderstrecke, die etwa sechseinhalb Stunden in Anspruch nimmt, auf dem Schlossplatz in Walldürn. Zunächst geht es die Klosterstraße entlang zur Oberen Vorstadtstraße, die dann in die Hornbacherstraße übergeht, bis man kurz vor Ortsausgang rechts in die Alte Amorbacherstraße einbiegt, die aus dem Ort führt. Im Wald geht es an der Schutzhütte nach links, um am Ende des Weges zunächst rechts und sofort wieder links abzubiegen und um die Autostraße zu einem schmalen Waldweg hinüber zu überqueren, dem man folgt.
Die Route führt parallel zum Eiterbach weiter bis man wieder die Autostraße erreicht, der man diesmal nach links bis Groß-Hornbach folgt. Dabei kommt man an der Frankenmüllers-Kapelle vorbei und an einem früheren Tatort, dem sogenannten „Mordsplatz“, ab welchem man den Weg entlang der Autostraße fortsetzt. In Groß-Hornbach angekommen, sucht man entlang der Kirchenstraße den Friedhof auf und wandert rechts daran vorbei in die Felder. An der zweiten Weggabelung mit einem Wegkreuz hält man sich links und wandert geradeaus in den Wald.
Etwa 200 Meter nach einer scharfen Rechtskurve erreicht man über einen schmalen steilen Pfad nach links Bayern und einen weiteren Weg, den man rechts weiter verfolgt. Er geht bald schon in einen besseren Weg über, der den Wanderer in Serpentinen hinunter nach Zittenfelden geleitet. Am nördlichen Ende des Ortes, also der Straße rechts folgend, zweigt ein Weg über den Saubach links ab, dem man in den Wald folgt bis man die Gelegenheit hat, rechts und sofort wieder links den weiterführenden Weg zu gehen.
Weiter geht es auf dem nächsten schmalen, abknickenden Pfad auf der rechten Seite, der zunächst wieder zurück führt. An der nächsten Gabelung hält man sich links. Kurz nach der scharfen Rechtskurve zweigt wieder ein kleiner Weg links ab, auf dem man den Wald wieder verlässt. Nun wandert man Beuchen hinein und findet am westlichen Ortsausgang zu linker Hand einen kleinen Weiher, an dem man auf der rechten Seite vorbei läuft. Gegenüber dem Weiher befindet sich das Gasthaus „Brandweiher“, in das man einkehren kann.
Nach dem Wald hält man sich mittig und wandert ein kurzes Stück rechts am Rand des zweiten Waldes entlang bis links ein Weg schräg abzweigt, dem man etwa einen Kilometer bis zur Autostraße geradeaus folgt. Die Autostraße überquert man, um gegenüber auf den Pfad und anschließend auf dem Weg zur rechts gelegenen Hof-Mühle einzubiegen, die man durchquert. Am Ende des Weges hält man sich links, um tiefer in den Wald zu wandern und biegt noch vor einer scharfen Rechtskurve in den scharf links abzweigenden Weg, der zur Ruine Wildenburg führt. Vermutlich diente die Burg als Vorlage für Wolframs von Eschenbachs berühmtes „Parzival“.
Nach der Besichtigung läuft man den Weg zurück, aber geht kurz vor dem Waldausgang geradeaus weiter. So kommt man entlang der Mud zur rechten Hand nach Buch. Nach der Kirche geht es an der Hauptstraße nach links weiter bis am Ortsausgang ein Weg rechts abzweigt, dem man folgt. Nach 250 Metern folgt man dem ersten Weg, der links schräg abzweigt und vor Amorbach endet.
Dabei trifft man unterwegs auf den Gasthof „Zur Pulvermühle“, bei dem man einkehren kann. Den Heimweg tritt man am besten per Zug an. Dazu folgt man dem Weg parallel zur Straße in den Ort und erreicht so die Beuchenerstraße, die man links weiter wandert. Die Debonstraße führt zu einem Kreisverkehr, an dessen linker Seite man die Straße hinüber zum Bahnhof unterqueren kann.