Länge 21 km
Dauer 6 Stunden
Ausgangspunkt der hier beschriebenen etwa 21 Kilometer langen und sechsstündigen Wanderung ist die Klosterkirche Heilig Kreuz in Gerlachsheim. Noch vor der Wanderung gilt es, dieses Schmuckstück zu besichtigen. Die Kirche stammt aus der Zeit des Barock und wurde jahrelang restauriert.
Die eigentliche Route führt zunächst in die Friedhofstraße bis zum Ortsausgang von Gerlachsheim, nach welchem ein Feldweg nach links abzweigt. Im Wald führt ein Weg scharf rechts ab, dem man folgt. Nach dem Funkturm kann man einen Abstecher nach links zum Kaiserdenkmal machen.
Ansonsten führt der Weg auf der Asphaltstraße weiter und man biegt an der nächsten Abzweigung nach rechts ab – hinunter zu den Weinbergen. Nun geht es in Serpentinen hinunter nach Marbach. Es geht an der Hauptstraße nach links durch den Ort und kurz vor dem Ortsausgang zweigt rechts ein Feldweg ab, dem man folgt. Der Weg führt hinauf in den Wald und man hält sich zunächst rechts. Nach einer scharfen Rechtskurve geht es nach links weiter und nach etwa 200 Metern wandert man wieder nach links. An der nächsten Kreuzung mit dem Parkplatz läuft man geradeaus weiter und hält sich dann rechts. So erreicht man nach einer langgezogenen Linkskurve den Wartturm mit Aussichtsplattform.
Nach einer Erholungspause führt die Wanderung wieder ein kurzes Stück zurück, um dann nach links abzuknicken. Man folgt diesem schmalen Pfad hinunter bis nach Königshofen und wandert dann am Rand der Häuser hinunter bis zur Kirchstraße. Dieser Straße folgt man nach rechts, am Friedhof vorbei, bis zur Hauptstraße. Diese überquert man an der Ampelanlage, um gleich darauf rechts in die Straße Taubertor einzubiegen.
Am Ende dieses Weges befinden sich die Stadtmauer sowie eine hübsche Wasserstelle mit Pavillon zum Rasten. Der Steg bringt den Wanderer hinüber zur Tauber, die man über die Brücke passiert. Nun wandert man geradeaus weiter, um dann die Eisenbahnstraße nach rechts zu laufen. Am Bahnhof unterquert man die Gleisen an der Unterführung. Auf der anderen Seite folgt man der Fabrikstraße nach links.
Anschließend führt der Käppeleweg hinauf zur Autostraße, die man vorsichtig überquert, um zur kleinen Kapelle, dem Käppele, zu gelangen. Nach der Besichtigung kann man einen Abstecher zum Gröttle machen, indem man dem Pfad nach links hinauf folgt. Ansonsten wandert man den kleinen Pfad unten an der Straße links hinauf. Ab hier läuft man dem beschilderten Natur- und Kulturlehrpfad entlang.
Am Ende des Weges folgt man der asphaltierten Straße nach rechts und biegt an der nächsten Kreuzung ebenfalls nach rechts ab. Im Wald zweigt ein Weg nach links ab, welchem man folgt und nun ein Stück geradeaus gehen kann, während man die Landschaft genießt. Noch vor dem Waldausgang biegt man rechts in einen Weg ein, der über einen Bach hinweg und dann aus dem Wald Richtung Lauda-Königshofen führt. An der Teilung des Weges wählt man den linken Wegabschnitt. Hierdurch erreicht man die „Eichwaldstraße“, der man am Friedhof vorbei hinunter zur Hauptstraße folgt.
An der Hauptstraße angelangt, wandert man etwa 100 Meter nach links, um dann nach rechts über die Rathausstraße zu den Gleisen zu gelangen, die man an der Bahnunterführung unterquert. Der Bischofsheimer Weg führt den Wanderer daraufhin nach links parallel zu den Gleisen und über eine eiserne Brücke hinweg zurück nach Gerlachsheim. Am Ende der St.-Veit-Straße biegt man nach rechts in die Brückenstraße und dann nach links in die Würzburger Straße ein, in der das Ziel liegt.