Länge 20 km
Dauer 6 Stunden
Folgende Strecke ist als Tageswanderung gedacht und umfasst fast 20 Kilometer, benötigt also rund sechs Stunden. Deshalb sollte eine ausreichende Verpflegung mitgenommen sowie festes Schuhwerk angezogen werden.
Der Weg ist gut ausgeschildert – man folgt stets dem Weg auf orangefarbenem Grund. Start ist am Bahnhof in Blaufelden. Zuerst geht man an der Hauptstraße nach rechts, um dann in die Blaubacher Straße ebenfalls nach rechts einzubiegen und weiter in den Kreuzweg zu laufen. Anschließend unterquert man die Bahngleise und hält sich nach einer Abzweigung, die in den Weg „Talmühle“ führt, leicht links. Am Ende des Weges am Orteingang des Örtchens Blaubach biegt man rechts ab und folgt dann der nächsten Abzweigung nach links. Nach der Überquerung des Kühlstattbach hält man sich weiter links. Nun verläuft die Strecke sehr nah am Bach entlang – Vorsicht, es kann rutschig werden! Festes Schuhwerk ist unbedingt vonnöten. Nach einer Weile erreicht man den Blaubachsee, ein Hochwasserrückhaltebecken. Der See wird einmal nahezu komplett umrundet, der Weg zweigt davor im Wald nach schräg links oben ab. Nun folgt man achtsam den Markierungen durch den Wald. Bald schon hat man eine Autostraße erreicht, die man vorsichtig überquert. Auf der anderen Seite läuft man eine kleine Runde und überquert diese Straße weiter westlich erneut, um nach links weiterzuwandern. So erreicht man das Waldende, nach welchem man den befestigten Weg nach rechts weiter geht, um zur Hubertusmühle im Brettachtal zu gelangen. Die Route führt immer auf schmalen Pfaden entlang des Flusses weiter. Nach dem langgezogenen Hochwasserrückhaltebecken Beimbach findet man nach Überquerung der Autostraße das Gasthaus „Brettachstube“, in welches man einkehren kann. Von hier aus wandert man hoch in das beschauliche Heroldhausen, wo man den südwestlichen Ortsausgang aufsucht und dem anschließenden Feldweg in den Wald folgt, in dem mehrere keltische Hügelgräber liegen. Im Wald zweigt nach der Kreuzung mit den Gebäuden ein Weg schräg links ab, welchem man folgt, um danach an der zweiten Möglichkeit rechts abzubiegen. Dieser Weg führt aus dem Wald heraus und über eine Autostraße hinweg. Am Ende des Weges biegt man links ab, um kurz darauf rechts in den Waldweg einzubiegen. Am Ufer der Jagst führt der Weg links weiter, entlang des Flusses hinüber zur Ortschaft Kirchberg an der Jagst. Am Ende der Jagststraße findet man die beeindruckende Steinbrücke, über die es hinweg geht direkt in die Straße „Am Burgberg“, um so in die Altstadt zu gelangen. Abschließend lassen sich das prächtige Schloss mit Hofgarten und hübsche Häuser besichtigen, ehe man mit Bus und Bahn die Heimreise antritt.