Die Kirche besitzt den für die Zeit typischen Grundriss in Form eines Kreuzes, hier als dreischiffiges Langhaus mit relativ kurzem Querhaus und Chor mit halbrunder Apsis.
Architektonisch besonders interessant sind die in ihrer Art in Deutschland wohl einmaligen Kreuzgratgewölbe.
Die Kirche lebt vom Kontrast der spätromanisch-gotischen Architektur mit dem barocken Interieur der Altäre und dem spätbarocken Chorgestühl, einem Meisterwerk des Bronnbacher Klosterbruders Daniel Aschauer von 1778.