Der Ort war Bahnstation bis Anfang der 80er Jahre der Linie Lauda-Crailsheim. Ein neuer Haltepunkt wird in Zusammenarbeit mit der Westfrankenbahn angestrebt. Die Gemeinde hatte früher eine starke landwirtschaftliche Struktur. Heute ist sie überwiegend Wohngemeinde mit wenigen landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetrieben.
Urkundlich erwähnt ist der Ort bereits im 9. Jahrhundert in den “Traditiones Fuldensis” des Klosters Fulda. 1972 hat man sich freiwillig in die Stadt Niederstetten eingegliedert und die Selbständigkeit aufgegeben. Der letzte Bürgermeister, Georg Hammel wurde 1949 in sein Amt eingeführt und übte dies bis zur Gemeindereform ohne Unterbrechnung aus. Heute ist die Ortschaft ein Stadtteil von 9 Stadtteilen der Stadt Niederstetten im Main-Tauber-Kreis. Natur pur. In der Vorbachtalaue genauso, wie an den Hängen, wo heute noch ein guter Wein reift, der das Angebot der Winzergenossenschaft Markelsheim ergänzt und bereichert.
Viele Pluspunkte die Vorbachzimmern lebenswert machen, mitten in einer Landschaft die eine hervorragende Erholungsmöglichkeit bietet.